Etusivu|Effizienz und Produktionswachstum durch Fütterungsautomatisierung – Auf dem Bauernhof Tuomala werden Zeit und Arbeitsstunden gespart

Effizienz und Produktionswachstum durch Fütterungsautomatisierung – Auf dem Bauernhof Tuomala werden Zeit und Arbeitsstunden gespart

Der Milchviehbetrieb Tuomala im Dorf Luhtikylä in der Provinz Päijät-Häme ist seit 2010 im Besitz von Samu und Minna Vildén. Der Betrieb verfügt derzeit über mehr als hundert Milchkühe und inklusive Jungvieh sind es insgesamt rund zweihundert Tiere. Die durchschnittliche Milchleistung beträgt etwa 14 100 Kilo pro Jahr.

Das automatische Fütterungssystem der Pellon Group Oy ist seit 2015 auf dem Bauernhof im Einsatz und die im Laufe der Jahre erweiterten Systeme haben zu erheblichen Einsparungen geführt, unter anderem bei der Arbeitsbelastung und der Arbeitszeit.

– Das Fütterungssystem von Pellon hat die Effizienz unseres Betriebs deutlich verbessert. Die Automatisierung ermöglicht eine gleichmäßige und präzise kontrollierte Fütterung, was sich im Wohlbefinden der Tiere und damit natürlich auch in der Produktivität widerspiegelt, sagt Samu Vildén.

Automatisierung spart Zeit und reduziert den Arbeitsaufwand

Im Zusammenhang mit der Erweiterung im Jahr 2015 beschlossen die Vildéns, in das Fütterungssystem der Pellon Group Oy zu investieren. Früher wurde die traditionelle Futterverteilungsmethode angewendet, bei der das Futter mit einem Traktor zum Futtertisch gefahren und von Hand an die Tiere verteilt wurde. Die Methode nahm viel Zeit in Anspruch und erforderte viel körperliche Arbeit.

– Früher dauerte es mehrere Stunden am Tag, die Fütterung durchzuführen, aber jetzt erledigt es sich fast von allein. „Das Fütterungssystem dosiert das Futter genau nach den Bedürfnissen der Tiere und wir können uns auf andere Arbeiten auf dem Bauernhof konzentrieren“, erklärt Samu.

Heute ist der Betrieb des Bauernhofs hochgradig automatisiert. Zusätzlich zu dem 2015 im Milchviehstall installierten 70-Meter-Futterband wurde vor ein paar Jahren ein ähnliches System im Jungviehstall eingeführt. Der Betrieb verfügt außerdem über einen fest installierten Doppelschneckenmischer mit 16 Kubikmetern Fassungsvermögen, der die Futterbestandteile präzise im richtigen Verhältnis mischt. Die Zugabe von Raufutter erfolgt über den Fülltisch. Das Tränken der Kälber erfolgt über eine automatische Tränke, das Melken erfolgt mit Hilfe von Melkrobotern.

 

Das Tierwohl im Fokus

Auf dem Bauernhof Tuomala sorgt ein automatisches Fütterungssystem dafür, dass die Tiere mehrmals täglich Futter von gleichbleibender Qualität erhalten.

– Das Wohlergehen der Tiere hatte für uns schon immer oberste Priorität. Wenn Tiere regelmäßig und gleichmäßig gefüttert werden, geht es ihnen besser und sie produzieren mehr Milch. „Das war für uns ein wichtiger Grund, in die Fütterungsautomatisierung zu investieren“, sagt Samu.

„Mit dem Fütterungssystem ist es einfach, genau die richtige Menge an Nährstoffen im richtigen Verhältnis an die Tiere zu verteilen, und es gibt keine Verschwendung, wenn das Futter mehrmals täglich verteilt wird“, fügt er hinzu.

Reibungslose Zusammenarbeit mit Pellon

Die Pellon Group Oy wurde aus mehreren Gründen als Lieferant des Fütterungssystems ausgewählt. Das Unternehmen war den Hofbesitzern bekannt und bewährte sich durch frühere Anschaffungen von Geräten und Ausrüstungsmaterial. Wichtige Faktoren waren auch wirkungsvolle Garantie- und Wartungspraktiken sowie die Tatsache, dass es sich um ein einheimisches Unternehmen handelt.

– Die Experten der Pellon Group stehen jederzeit zur Verfügung. Als wir anfingen, über das Fütterungssystem in unserem Laufstall nachzudenken, waren sie in die Planung eingebunden und haben uns bei jedem Schritt unterstützt, sagt Samu.

Die Geräte funktionieren einwandfrei, wenn sie in angemessenen Abständen gewartet und überprüft werden. Der Besitzer des Bauernhofs wartet die Geräte selbst, er verfügt also über reichlich Erfahrung in der notwendigen Wartung und er kennt sich mit der Zuverlässigkeit der Geräte aus. Durch seine Erfahrung konnte er auch einen wertvollen Beitrag zur Produktentwicklung des Systems leisten.

„Die Erfahrungen der Nutzer werden geschätzt und die direkten vom Hof gemachten Beobachtungen waren bei der Entwicklung der Produkte wichtig“, lobt Vildén.

 

Die konkreten Vorteile der Investition

Mit den Fütterungssystemen von Pellon wurden auf dem Bauernhof Tuomala konkrete Ergebnisse erzielt. Die Produktionseffizienz und die Kosteneinsparungen waren erheblich.

– Die Investition amortisiert sich durch eine erhöhte Milchproduktion und eine Einsparung von Arbeitszeit. „Das war eine unserer besten Entscheidungen bei der Entwicklung des Bauernhofs“, resümiert Vildén.

Die einfache Automatisierung ist ein großer Vorteil, und Vildén ermutigt andere Betriebe, sich mit den Produkten von Pellon vertraut zu machen und in die Fütterungsautomatisierung zu investieren.

– Das System habe das Arbeiten einfacher und effizienter gemacht, resümiert er.

Eine umweltfreundliche und kosteneffiziente Lösung

Der Bauernhof Tuomala nutzt Sonnenkollektoren zur Stromerzeugung, was den CO2-Fußabdruck verringert und erhebliche Kosteneinsparungen mit sich bringt.

– Mit Hilfe von Solarenergie decken wir einen Großteil des Energiebedarfs des Hofes auf umweltfreundliche Weise. Auf diese Weise stamme auch der Strom für das automatische Fütterungssystem aus einer sauberen Quelle, erklärt Vildén.

„Die Investition amortisiert sich durch eine höhere Milchproduktion und eine Einsparung von Arbeitszeit.“

Verantwortungsvolle Fütterungsautomatisierung, durch Forschungen belegt

Laut einer Emissionsberechnungsstudie im Auftrag der Pellon Group können die jährlichen Kohlendioxidemissionen einer drei- bis vierköpfigen Familie mit Hilfe eines automatischen Fütterungssystems ausgeglichen werden, wenn auf den herkömmlichen traktorbetriebenen Mischfutterwagen verzichtet wird. In Bezug auf die Reduzierung der Emissionen ist auch die Herkunft des eingesetzten Stroms von Bedeutung.

– Die Ergebnisse sind ermutigend. „Dies ist ein bedeutender Schritt hin zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft und umweltfreundlicheren Betrieben“, sagt Juhani Torkko, Geschäftsführer der Pellon Group Oy.

Die Studie zur Ermittlung der Umwelt- und Kostenauswirkungen des automatischen Fütterungssystems wurde für die Pellon Group Oy von der Envitecpolis Oy, einem Expertenunternehmen für Biogas sowie Energie- und Materialeffizienz, durchgeführt.

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Quelle der Studie: Envitecpolis Oy, Emissionsuntersuchung 3/2024 [auf Englisch]

Text und Bild: Pellon

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