Etusivu|Kosteneinsparungen, Wartungssicherheit und Verantwortung – die Bull Team Oy vertraut auf die Automatisierung der Firma Pellon

Kosteneinsparungen, Wartungssicherheit und Verantwortung – die Bull Team Oy vertraut auf die Automatisierung der Firma Pellon

Ilpo Wennström, Geschäftsführer eines Milchviehbetriebes in Toholampi in Mittelösterbotten, ist ein Pionier in Bezug auf umweltfreundliche Landwirtschaft.  Die Tierfütterung auf dem Bauernhof ist mit dem Feedline-System von Pellon automatisiert und die eigene Biogasanlage produziert sauberen Strom für den Bedarf des Bauernhofs. Bei der Auswahl eines Systemlieferanten waren neben der Umweltfreundlichkeit auch hochwertige und funktionale Produkte sowie die Funktionssicherheit der Wartung wichtig.

Erhebliche Umweltauswirkungen durch innovative Erweiterungen

Wennström leitet seit 1996 einen Milchviehbetrieb in Toholampi, Mittelösterbotten. Der Hof ist im Laufe der Jahre erheblich gewachsen und hat sich weiterentwickelt. Heute gibt es auf dem Hof ​​etwa 260 Milchkühe, mit dem Jungvieh sind es insgesamt 500 Tiere.
Im Jahr 2009 investierte Wennström in einen Stall mit zwei Robotern inklusive Pellon-Futterband, Fülltische und einen Futtermischer.

– Damals stand bereits fest, dass die Systeme zuverlässig und funktionsfähig sind. Im Jahr 2016 haben wir erweitert und zwei weitere Roboter erworben, erzählt Wennström.

– Im Rahmen der Erweiterung wurde das Futterband auf eine neuere Version und der Futtermischer auf einen 18-Kubikmeter-Mischer umgestellt. Gleichzeitig wurden zwei Aufreißtische angeschafft.

Das Gewähren guter Wachstumsbedingungen war der Hauptgrund, ein automatisches Fütterungssystem zu erwerben.

– Das Wohlergehen und die Gesundheit der Tiere haben für uns oberste Priorität. Wenn die Tiere mehrmals täglich frisches Futter von gleichmäßiger Qualität erhalten, bleibt auch die Leistung hoch. Darüber hinaus seien die Arbeitserleichterung und die Einsparung von Arbeitszeit die größten Vorteile gewesen, sagt Wennström.

Die Automatisierung in Kombination mit der Stromproduktion der Biogasanlage macht die Fütterung kostengünstig und umweltfreundlich. Unsere eigenen Biogasanlagen produzieren Verkehrsgas und Energie aus Siedlungsabfällen und Mist. Auch die Ausbauziele des Hofes sind klar.

– Es erfolgte eine Berechnung der CO2-Emissionen für den Bauernhof und wir haben einen 10-Jahres-Plan und Ziele dafür erstellt. Gleichzeitig wollen wir die Zahl der Tiere verdreifachen, sagt Wennström. Mit Hilfe der automatischen Fütterung können Umweltziele erreicht werden.

„Die Kosten bleiben niedrig und der CO2-Fußabdruck verringert sich, das ist uns wichtig“, fügt er hinzu.

– Im Weiteren bindet die Automatisierung Arbeitskraft oder Arbeitszeit nicht in der gleichen Weise wie die herkömmliche traktorbetriebene Fütterung. Das Betreiben ist kostengünstig, insbesondere wenn man über eine eigene Bioanlage verfügt. Es ist saubere und kostenlose Energie und es fallen keine Kosten oder Emissionen an, erklärt Wennström.

Ein verlässlicher einheimischer Partner

Die Pellon Group Oy wurde vor allem aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und der Tatsache, dass es sich um eine finnische Firma handelt, als Lieferant der Fütterungssysteme gewählt. Der Betrieb verfügte bereits über Erfahrungen mit den vom Unternehmen gelieferten Melkmaschinen und Entmistungsmaschinen und die Geräte wurden für gut befunden. Wennström betont, wie wichtig eine funktionale Wartung und die Zusammenarbeit mit dem Ausrüstungslieferanten sind. Auch bei der Planung der Stallerweiterung waren die Experten von Pellon von Anfang an dabei und halfen auch bei der Beantragung von Umweltgenehmigungen. Die Zusammenarbeit verlief einwandfrei.

– Wir schätzen einen Gerätelieferanten, der uns als Partner betrachtet, gemeinsam Lösungen plant und ausdenkt und sich die Entwicklungswünsche anhört – das ist bei dieser Zusammenarbeit sehr gut umgesetzt worden. Es handelt sich um eine umfassende Partnerschaft, wenn wir über so große Investitionen nachdenken, lobt Wennström.

– Vor der Investition habe ich mich vor allem mit der Wartung durch das Unternehmens befasst, und diese funktioniert hervorragend. Wir wollten ein zuverlässiges und inländisches System, bei dem die Wartung funktioniert – es sollte auch an Feiertagen keine Unterbrechungen bei der Fütterung geben“, sagt Wennström.

– Wir haben einen Wartungsvertrag mit Pellon und der Wartungstechniker weiß, wie er Verschleißteile im Voraus reserviert – wirklich proaktiv! meint er lachend.

Die Investition amortisiert sich schneller als erwartet

Wennström ermutigt andere Betriebe, eine Investition in ein automatisches Fütterungssystem in Betracht zu ziehen.

– Ich bin überzeugt, dass sich die Investition hinsichtlich Milchleistung, Arbeitsaufwand und Treibstoffkosten sehr bald amortisieren wird. Die einfache Handhabung dieses Systems ist ein großer Vorteil, da auch für eigene Arbeit ein Preis einkalkuliert werden muss. Zeit sparen heißt Geld sparen, sagt Wennström.

„Der große Vorteil dieses Systems ist die einfache Handhabung, da man auch für die eigene Arbeit einen Preis einkalkulieren muss.“ Zeit sparen heißt Geld sparen.“

– Am Wochenende haben wir zum Beispiel nur einen Mitarbeiter. Das Befüllen der Fülltische dauert eine halbe Stunde. Dies kann gut allein erledigt werden.

– Und im Winter müssen die großen Scheunentore nicht geöffnet werden, wodurch die Räumlichkeiten gleichmäßig temperiert und trocken bleiben. Bei starkem Frost gelangt kein Wasserdampf in den Stall, so seine Schlussfolgerung.

 

Der große Vorteil dieses Systems ist die einfache Handhabung, da man auch für die eigene Arbeit einen Preis einkalkulieren muss. Zeit sparen heißt Geld sparen.

Aktuelle Forschungsergebnisse unterstützen die Umweltziele

Laut einer aktuellen Emissionsberechnungsstudie im Auftrag der Pellon Group können die jährlichen Kohlendioxidemissionen einer drei- bis vierköpfigen Familie mit Hilfe eines automatischen Fütterungssystems ausgeglichen werden, wenn auf den herkömmlichen traktorbetriebenen Mischfutterwagen verzichtet wird. Für die Reduzierung der Emissionen ist auch die Herkunft des eingesetzten Stroms wichtig.

– Die Ergebnisse sind ermutigend. „Dies ist ein bedeutender Schritt hin zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft und umweltfreundlicheren Betrieben“, sagt Juhani Torkko, Geschäftsführer der Pellon Group Oy.

Die Studie zur Ermittlung der Umwelt- und Kostenauswirkungen des automatischen Fütterungssystems wurde für Pellon Group Oy von Envitecpolis Oy, einem Expertenunternehmen für Biogas sowie Energie- und Materialeffizienz, durchgeführt.

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Quelle der Studie: Envitecpolis Oy, Emissionsuntersuchung 3/2024 [auf Englisch]

Text und Bild: Pellon

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